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Fieseler F 5
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Fi 5 R, D-EADO

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Fi 5 R, D-EPYS

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Fi 5 R, D-ENAZ

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Fi 5 R 'EMIL THUY'

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Fi 5 R

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Fieseler F 5
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Die Fi 5, konstruiert 1932 von Dipl.-Ing. Kurt Arnold, war das erste, in größerer Stückzahl gebaute Motorflugzeug der Firma Fieseler-Flugzeugbau Kassel. Der freitragende Tiefdecker mit zwei hintereinander liegenden offenen Sitzen besticht durch seine gute aerodynamische Form mit dem verkleideten Einbeinfahrwerk. Der Rumpf war ein geschweißtes Stahlrohrfachwerk, während die gepfeilten und anklappbaren Flügel sowie die Leitwerke aus Holz waren und weitgehend stoffbespannt. Als Besonderheiten hatte das voll kunstflugtaugliche Flugzeug eine Landeklappe und eine trimmbare Höhenflosse. Zunächst von dem 60 PS starken Hirth HM 60 angetrieben, wurde dieser in der Serie bald durch dessen auf 85 PS Leistung gebrachte Weiterentwicklung HM 60 R ersetzt, was auch in der neuen Musterbezeichnung Fi 5 R erkennbar gemacht wurde. Von beiden Ausführungen zusammen wurden etwa 50 Flugzeuge gebaut. Gerhard Fieseler selbst nahm mit einer Fi 5 R am Deutschlandflug 1933 teil, musste aber wegen einer Motorstörung aufgeben. Bei den folgenden Wettbewerben nahmen Fi 5 und Fi 5 R in wachsender Zahl mit gutem Erfolg teil.

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Typenblatt
Baureihen: R
z.B.Typ: Verwendungszweck:
Fi 5 R Schulflugzeug

Werte am Beispiel von:

Fi 5 R
Länge: 6,60 m
Spannweite: 10,00 m
Höhe: 2,30 m
Besatzung: 2
Motor: Hirth HM 60 R
Leistung: 1 x 80 PS
Vmax: 200 km/h
Reichweite: 1000 km
Gipfelhöhe: 4200 m
Bewaffnung: -



Dreiseitenansicht Fi 5 R

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