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Rarität in Farbe |
Die He 51 A, der 'Legion Condor' |
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He 51, D-IVFO, bei der Waffenjustierung |
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He 51 der A/B 120 Prenzlau |
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He 51 A des JG 132 |
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He 51 B-2 |
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He 51 mit Schneeschuhen |
In dem Maße, wie alliierte Gegenaktionen
unwahrscheinlich wurden, wagte es Heinkel, Flugzeuge zu bauen,
die dem Versailler Vertrag widersprachen. Schon die He 37, die
1928 312 km/h erreichte, war offensichtlich ein Jäger-Prototyp,
der rund 30 km/h schneller war als die britische Bulldog. Über
die He 49 ging die Entwicklung weiter zur He 51, die als erster
Jäger für die Luftwaffe in Serie ging. Obgleich nur 75 bestellt
wurden, war Heinkel auf eine derartige Serie nicht vorbereitet,
so dass viele Maschinen bei Ago, Erla, Arado und Fieseler gebaut
wurden. Als im März 1935 die Gründung der Luftwaffe bekannt
gegeben wurde, war das JG 1 "Richthofen" in Döberitz mit seinen
Heinkel bereits einsatzbereit. Im November 1936 wurden 36 He 51
A-1 mit der Legion Condor nach Spanien geschickt. Die spanischen
Nationalisten kauften mindestens 30. Es folgten 50 He 51 W, von
denen 38 als Bordflugzeuge für Kreuzer dienten. Die letzte Serie
waren 79 C-1 Erdkampfflugzeuge. von denen 28 in Spanien
eingesetzt wurden. Die He 51 kämpfte noch als Erdkampfflugzeug
im Polenfeldzug und war bis 1943 als Kampftrainer im Einsatz. |
Baureihen: A, B, C, W |
z.B. Typ: |
Verwendungszweck: |
He 51 A-1 |
Jäger |
He 51 W |
Wasserflugzeug |
Werte am Beispiel von: |
He 51 A-1 |
Länge: |
8,40 m |
Spannweite: |
11,00 m |
Höhe: |
3,20 m |
Besatzung: |
1 |
Motor: |
BMW VI 7,3Z |
Leistung: |
1 x 750 PS |
Vmax: |
310 km/h |
Reichweite: |
700 km |
Gipfelhöhe: |
7500 m |
Bewaffnung: |
2 x MG 17 |
Dreiseitenansicht He 51 A

Anstrich
He 51 A-1; JG 132 He 51 B-2; 1./Küstenjagdgruppe 106 He 51 B; A/B 123 |
He 51 B; A/B 71
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